Der Bemusterungstermin (08.09.2016)
Der Bemusterungstermin ist einer der Termine, auf den sich viele freuen und
so erging es auch uns. Hier kann man wieder etwas zur Gestaltung des Hauses
beitragen.
Im Musterhaus angekommen erwartete uns ein Willkommensschild und eine entspannte Atmosphäre. Wir gingen in den Bemusterungskeller wo verschiedene Dachpfannen, Türklinken und Treppenelemente ausgestellt waren.
Nun ging es los. Wir besprachen die Farbe des Hauses, die Fenster, Rollläden, Steckdosen und und und. Einige Entscheidungen sind schnell getroffen, bei anderen Punkten überlegt man etwas länger. Es wurde uns immer das Modell gezeigt welches im Standard enthalten ist. Wenn einem dieses Modell nicht gefällt, so hat man die Möglichkeit gegen Aufpreis andere Varianten zu wählen.
Natürlich kann man hier viel Geld loswerden aber auch, wenn man es geschickt anstellt, etwas sparen.
So entschieden wir uns z.B. dafür die Innentüren wegzulassen und sie separat zu kaufen.
Hier hatten wir uns im Vorfeld schon über Preise und Modelle informiert.
Durch das so gesparte Geld und den Bemusterungspuffer konnten wir uns Zusätze wie z.B. ein Kräuterfenster in der Küche oder dunkle Fensterrahmen ermöglichen.
Das große Thema "Fliesen" wurde nicht weiter behandelt. Im Vorfeld waren wir bei den Fliesenläden die T&C als Partner hat. Dort haben wir uns schon Fliesen ausgesucht.
Nun müssen wir nur noch einen Fliesenplan anfertigen, in welchem zu sehen ist wo und wie hoch überhaupt gefliest werden soll. Erst dann bekommen wir eine Kalkulation.
Bei der Bemusterung stellt man auch schnell fest, wie wichtig es ist den Bauvertrag genau zu lesen.
Erschrocken stellten wir fest, dass die Terrassentür nur einen zu öffnenden Flügel hat, der andere ist feststehend. Im Grundriss sieht das anders aus. Gegen Aufpreis lässt sich das natürlich ändern (-: .
Nach 2 Stunden waren wir mit allen Punkten durch.
Nun müssen wir unsere Hausaufgaben erfüllen und uns um Medienanschlüsse wie Baustrom und Bauwasser kümmern.
Danach folgt wieder das, was wir schon viel üben mussten: geduldig sein und warten.
Im Musterhaus angekommen erwartete uns ein Willkommensschild und eine entspannte Atmosphäre. Wir gingen in den Bemusterungskeller wo verschiedene Dachpfannen, Türklinken und Treppenelemente ausgestellt waren.
Nun ging es los. Wir besprachen die Farbe des Hauses, die Fenster, Rollläden, Steckdosen und und und. Einige Entscheidungen sind schnell getroffen, bei anderen Punkten überlegt man etwas länger. Es wurde uns immer das Modell gezeigt welches im Standard enthalten ist. Wenn einem dieses Modell nicht gefällt, so hat man die Möglichkeit gegen Aufpreis andere Varianten zu wählen.
Natürlich kann man hier viel Geld loswerden aber auch, wenn man es geschickt anstellt, etwas sparen.
So entschieden wir uns z.B. dafür die Innentüren wegzulassen und sie separat zu kaufen.
Hier hatten wir uns im Vorfeld schon über Preise und Modelle informiert.
Durch das so gesparte Geld und den Bemusterungspuffer konnten wir uns Zusätze wie z.B. ein Kräuterfenster in der Küche oder dunkle Fensterrahmen ermöglichen.
Das große Thema "Fliesen" wurde nicht weiter behandelt. Im Vorfeld waren wir bei den Fliesenläden die T&C als Partner hat. Dort haben wir uns schon Fliesen ausgesucht.
Nun müssen wir nur noch einen Fliesenplan anfertigen, in welchem zu sehen ist wo und wie hoch überhaupt gefliest werden soll. Erst dann bekommen wir eine Kalkulation.
Bei der Bemusterung stellt man auch schnell fest, wie wichtig es ist den Bauvertrag genau zu lesen.
Erschrocken stellten wir fest, dass die Terrassentür nur einen zu öffnenden Flügel hat, der andere ist feststehend. Im Grundriss sieht das anders aus. Gegen Aufpreis lässt sich das natürlich ändern (-: .
Nach 2 Stunden waren wir mit allen Punkten durch.
Nun müssen wir unsere Hausaufgaben erfüllen und uns um Medienanschlüsse wie Baustrom und Bauwasser kümmern.
Danach folgt wieder das, was wir schon viel üben mussten: geduldig sein und warten.
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