Küchenkauf (04.05.2017)
Mit der Küche verhält sich das bei uns in etwa genauso wie mit dem Kauf des Hauses. Neu kaufen wollten wir nicht. Unsere Küche tut es ja noch. Dabei muss man zu unserer Küche wissen, dass es ein von uns erschaffenes Einzelstück ist. Als wir vor vielen Jahren zusammen in unsere erste Wohnung gezogen sind, fehlte es natürlich an Geld. Küche kaufen war nicht drin, also gab es eine Arbeitsplatte auf Holzbeinen und ein paar Holzregale dienten als Schränke.
Nach und nach perfektionierten wir die Küche. Es kamen selbstgebaute Hängeschränke dazu, die Regale bekamen Türen, ein neuer Herd kam dazu und und und. Naja und nun darf sich das zurecht Küche nennen.
Diesem Konzept wollten wir treu bleiben. Für das Haus sollte eine neue Arbeitsplatte her und zusätzliche Schränke, der Rest würde bleiben.
Langsam viel uns jedoch auf, dass wir recht viel ändern müssten und nachdem die Kollegin von Kathrin sich bei Küchen *pieeeeep* eine neue Küche kaufte, entschlossen wir uns dazu doch einmal stöbern zu gehen. Nur gucken, nöscht koofen!
Wir besuchten verschiedene Läden und schauten uns viele Küchen an. Letztendlich vereinbarten wir einen Termin im Küchenstudio.
Während des Termins fing der Berater damit an, uns nach unseren Wünschen zu befragen. Nachdem der Stil geklärt war, schlug er uns Nolte als Küchenhersteller vor. Aha ok.
In die virtuelle Küche auf dem Monitor wanderte ein schöner Schrank nach dem Anderen.
Das kleine Feld, welches den Preis anzeigte, gefiehl uns jedoch so garnicht.
Der Berater erklärte uns, dass das ja nicht der Endpreis sei. Jaja den Spruch kennen wir.
Wir machten erstemal weiter. Am Ende lief unser netter Küchenberater zu seinem Chef um den Preis abzustimmen. Im Kopf begannen wir schon zu planen, wie wir nun unsere bestehende Küche in unser Haus bekommen.
Der Küchenberater kam wieder und präsentierte den Endpreis. Jaaaa, damit hatten wir nicht gerechnet. Nachdem der Preis nur noch 1/3 von dem war, was auf dem Bildschirm erschien, schlugen wir zu und kauften unsere erste echte Küche für unser Haus.
Natürlich wird das Ding, genau wie unser Haus, erst gebaut. Ein paar Bilder von den Fronten und dem Aufbau haben wir aber schon:
Nach und nach perfektionierten wir die Küche. Es kamen selbstgebaute Hängeschränke dazu, die Regale bekamen Türen, ein neuer Herd kam dazu und und und. Naja und nun darf sich das zurecht Küche nennen.
Diesem Konzept wollten wir treu bleiben. Für das Haus sollte eine neue Arbeitsplatte her und zusätzliche Schränke, der Rest würde bleiben.
Langsam viel uns jedoch auf, dass wir recht viel ändern müssten und nachdem die Kollegin von Kathrin sich bei Küchen *pieeeeep* eine neue Küche kaufte, entschlossen wir uns dazu doch einmal stöbern zu gehen. Nur gucken, nöscht koofen!
Wir besuchten verschiedene Läden und schauten uns viele Küchen an. Letztendlich vereinbarten wir einen Termin im Küchenstudio.
Während des Termins fing der Berater damit an, uns nach unseren Wünschen zu befragen. Nachdem der Stil geklärt war, schlug er uns Nolte als Küchenhersteller vor. Aha ok.
In die virtuelle Küche auf dem Monitor wanderte ein schöner Schrank nach dem Anderen.
Das kleine Feld, welches den Preis anzeigte, gefiehl uns jedoch so garnicht.
Der Berater erklärte uns, dass das ja nicht der Endpreis sei. Jaja den Spruch kennen wir.
Wir machten erstemal weiter. Am Ende lief unser netter Küchenberater zu seinem Chef um den Preis abzustimmen. Im Kopf begannen wir schon zu planen, wie wir nun unsere bestehende Küche in unser Haus bekommen.
Der Küchenberater kam wieder und präsentierte den Endpreis. Jaaaa, damit hatten wir nicht gerechnet. Nachdem der Preis nur noch 1/3 von dem war, was auf dem Bildschirm erschien, schlugen wir zu und kauften unsere erste echte Küche für unser Haus.
Natürlich wird das Ding, genau wie unser Haus, erst gebaut. Ein paar Bilder von den Fronten und dem Aufbau haben wir aber schon:
Ups.... doch Werbung gemacht.
So wird das dann da stehen. Geräte sind noch jut, die kaufen wir nicht neu
Und hier die Fronten:
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